SPIEGEL Online
"Die Mischung von Entwicklungsroman und Reporter-Krimi macht den besonderen Reiz von Paperboy aus. Todesahnung und sexuelles Erwachen liegen hier dicht beieinander ... Ein faszinierender Roman, der mit präziser und entschlackter Sprache einem Ende entgegentreibt, in dem sich alle Todesgelüste des pubertären Helden zu erfüllen scheinen."
Christian Buß
Christian Buß
DIE WELT
"Pete Dexter bekommt eine wahre Geschichte hin, die schwebt und sticht, schillert und glüht, kalt ist und gnadenlos in die Seelen seiner Helden schaut."
Elmar Krekeler
Elmar Krekeler
Stuttgarter Zeitung
"Pete Dexter ist ein verdammt guter Geschichtenerzähler, ein leidenschaftlicher Hobbyboxer, der Texte anlegt wie Runden im Ring: kein überflüssiges Geruder, dafür federnde Beweglichkeit und eine Mischung aus Deckung und Offensive, Zurückhaltung und exakten Aussagen."
Thomas Klingenmaier
Thomas Klingenmaier
SonntagsZeitung
"Dexter, erzählt knapp, aber mit cineastischer Anschaulichkeit über Schuld ohne Sühne, krankhafte Leidenschaften und Familienbande(n). Provinzielle Fassaden der Wohlanständigkeit und Floridas alligatorenverseuchte Sümpfe bilden die perfekte Kulisse."
Sacha Verna
Sacha Verna
Die Presse am Sonntag
"Dexter hat einen desillusionierenden, atmosphärisch dichten und fesselnden Roman über die Beugung der Wahrheit geschrieben. Unbedingt lesen."
Peter Huber
Peter Huber