WDR 3
"Alain Mabanckou ist mit seinem schalkhaften Humor in diesem furiosen Kongo-Roman auf der Höhe seiner literarischen Kunst."
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG
In seinem vierzehnten Roman verbindet Mabanckou nun einmal mehr Erinnerungen an seine Kindheit in der sozialistischen Republik Kongo, afrikanische Mythologie und beißende Gesellschaftskritik zu einer komisch-bitteren Geschichte über die postkoloniale Wirklichkeit.
DIE PRESSE
"Alain Mabanckou erzählt durchgehend leichthändig, unbekümmert und witzig - beziehungsweise sarkastisch, wenn von den Vertretern politischer und religiöser Macht die Rede ist."
DEUTSCHLANDFUNK KULTUR / DEUTSCHLANDFUNK
"Eine beißende Kritik an den sozialen Missständen im Kongo, an den ‚Gutbetuchten‘, die für Macht und Geld buchstäblich über Leichen gehen; eine Liebeserklärung an Menschen, vor allem Frauen, die sich im täglichen Überlebenskampf abstrampeln; und eine Hommage an diejenigen, die Mitmenschlichkeit zeigen und den Mut haben, sich aufzulehnen gegen die scheinbar betonierten Verhältnisse."