COSMOPOLITAN
"Dieses Machtspiel ist schärfer als jeder Besuch in Christian Greys Spielzimmer."
Gerti Samel
Gerti Samel
DIE WELT KOMPAKT
"Erzählerisch spielt der Roman mit den Mitteln eines der ältesten erzählerischen Taschenspielertricks, der Innenperspektive der Hauptfigur. Und diesen Kniff beherrscht die australische Autorin bravourös."
Philipp Haibach
Philipp Haibach
SALZBURGER NACHRICHTEN
"Was wie ein Liebesexperiment beginnt, nimmt im fast menschenleeren Hinterland den Charakter eines beklemmenden Seelendramas an."
Anton Thuswaldner
Anton Thuswaldner
SPIEGEL ONLINE
"Ein klug konstruierter, niemals billig lüsterner Romanthriller."
Christian Buß
Christian Buß
KÖLNISCHE RUNDSCHAU
"Eine böse schillernde Geschichte hat Chloe Hooper da ersonnen, und bald liegt es allein im Auge des gefesselten Betrachters, was in diesem schlüpfrigen Spiegelkabinett wohl Realität, Illusion oder gar berechnende Inszenierung ist."
Hartmut Willmes
Hartmut Willmes
BRIGITTE
"Hoopers unheimlicher Psychothriller liest sich, als hätte Alfred Hitchcock Shades of Grey verfilmt."
Angela Wittmann
Angela Wittmann
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG
"Eine psychologischen Nabelschau, die über den sinistren Kitzel gutgemachter Unterhaltungsliteratur hinausgeht. Chloe Hooper lässt den Leser mit seinen Spekulationen so allein, wie ihre Figuren es mit sich und ihren Abgründen in der Unwirtlichkeit des australischen Niemandslands sind."
Wiebke Porombka
Wiebke Porombka