FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG
"Die klare, lakonische Prosa eines Erzählers, dessen Allwissenheit einen nie nervt."
Peter Körte
Peter Körte
BRIGITTE
"Die sensible Studie einer Gemeinschaft, die einfach weitermachen muss. Jon McGregor geht es in seinem subtilen Roman nicht um die Lösung des Falls, sondern um die am Rande Betroffenen."
Meike Schnitzler
Meike Schnitzler
FRANKFURTER RUNDSCHAU
"Jon McGregor ist ein Meister der vielsagenden Andeutungen… Jedes Detail in diesem Roman erscheint zwanglos und zufällig. Jedes Detail, das ist bald klar, ist sorgsam ausgewählt und ebenso sorgsam formuliert. Vieles bleibt in der Schwebe, aber genauso bleiben die Dinge im wirklichen Leben in der Schwebe."
Sylvia Staude
Sylvia Staude
NEUE ZÜRCHER ZEITUNG AM SONNTAG
"Jon McGregor gelingt es meisterlich, auf fast paradoxe Weise Spannung zu erzeugen: durch das langsame, unaufgeregte Schildern jenes Alltags, in den die Dorfbewohner allmählich zurückfinden."
Manfred Koch
Manfred Koch
DIE WELT
"Es gibt keinen einzigen deutschen Schriftsteller, der könnte, was McGregor kann: Trocken, chronistenhaft und doch flirrend vor Genauigkeit ein Puzzle zusammensetzen, ein (Dorf-)Leben auf dem Land aus miniaturisierten Porträts, Sätzen, kleinsten Begebenheiten."
Elmar Krekeler
Elmar Krekeler
FAZ - FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG
"Ein sehr lesenswerter und kunstvoller Roman."
Julika Griem
Julika Griem
NZZ - NEUE ZÜRCHER ZEITUNG
Ein Dorf im englischen Sheffield: wie provinziell, wie langweilig. Oder doch nicht? Der Schriftsteller Jon McGregor liefert einen literarisch rundum geglückten Gegenbeweis.
Angela Schader
Angela Schader
WDR 5 "BÜCHER"
"Ein großartiges Buch! Ein Roman, der aufs Schönste zeigt, wie aus einem Tatort-Thema große Literatur werden kann. Und falls wir am Jahresende die zwölf besten Bücher 2018 nennen sollten, wird es für den März ganz sicher "Speicher 13" sein. Wir haben schon lange kein Buch mehr gelesen, dass es geschafft hat, einen derartigen Sog zu entwickeln." "Ein großartiges Buch! Ein Roman, der aufs Schönste zeigt, wie aus einem Tatort-Thema große Literatur werden kann. Und falls wir am Jahresende die zwölf besten Bücher 2018 nennen sollten, wird es für den März ganz sicher "Speicher 13" sein. Wir haben schon lange kein Buch mehr gelesen, dass es geschafft hat, einen derartigen Sog zu entwickeln."
Christine Westermann und Andreas Wallentin
Christine Westermann und Andreas Wallentin