DEUTSCHLANDRADIO KULTUR
"Die Freundschaft feiert dieser Roman so exzessiv wie andere Romane die Liebe. Doch es ist eine Feier, in die sich Schuld und Sühne mischen – und in der wir daran erinnert werden, dass es einzig unsere unüberbrückbare Einsamkeit ist, die uns in den Spiegel des Anderen blicken lässt, in dem wir nichts sehen außer uns selbst."
Claudia Kramatschek
Claudia Kramatschek
SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
"Loïc Merles tastende, sich immer wieder selbst in Zweifel ziehende Sätze lösen einen Sog aus, der Erkenntnisse über die geheime Mechanik des Lebens freisetzt."
Cornelius Wüllenkemper
Cornelius Wüllenkemper
FAZ
"Schlichtweg faszinierend."
Niklas Bender
Niklas Bender