Interview Magazin
"Dieses Buch knuspert im Kopf beim Lesen – schöner sind die Turmeinstürze des 11. Septembers nie beschrieben worden. Der Inhalt ist ein andauernder Einsatz von Vereisungsspray am offenen Herzen: Ground Zero, Helter Skelter, Kojoten und Gewehre – Geschichten aus den schaurig-schönen USA eben."
Die Presse am Sonntag
"Es geht um Verlust, Erinnerung, Abschied und Wiedersehen – beschrieben voller Intensität und Sprachgewalt; eine Lesereise durch eine kaputte Welt. Keine leichte Kost, aber lesenswert."
Peter Huber
Peter Huber
SonntagsZeitung
"Tatsächlich ist Bells Roman, dessen spröde, knappe Sätze eine eigentümliche, fast hypnotische Wirkung entfalten, ein eindringliches Zeugnis, wie aus Gewalt immer neue Gewalt entsteht."
Gunter Blank
Gunter Blank
DIE WELT / WELT Online
"Die Engführung von griechischer Mythologie, atridischer Tragödie und amerikanischem Popmythos ist vollkommen. Diese durch Mark und Bein und Herz gehende, einen noch lange bis in die Träume verfolgende Geschichte funktioniert enorm gut. Ein ganz großes Buch."
Elmar Krekeler
Elmar Krekeler
Buchkultur
"Der US-Autor Madison Smartt Bell schreibt sehr wohl literarisch, versteht es aber seit nunmehr 30 Jahren, diese Eigenschaft mit spannenden Plots zu verknüpfen. Dies gilt auch für seinen neuen (übrigens großartig übersetzten) Roman, in dem Bell zwei amerikanische Traumata miteinander verbindet: die 9/11-Anschläge und die Manson-Morde des Jahres 1969. Und der Leser erkennt wieder einmal, dass Gewalt das verbindende Merkmal der amerikanischen Geschichte ist."
Peter Hiess
Peter Hiess