DIE ZEIT
"Auf seiner Reise besucht der 43 Jahre alte Schriftsteller Volksfeste, Botschaftsempfänge, Urwaldcamps und Irrenhäuser. Er schließt Quito ins Herz, fühlt sich träge in Lima, schwärmt von Buenos Aires, der ‚wahrhaft internationalsten Stadt der Welt‘. Und am Ende fragt sich der Leser nur, warum man mehr als 60 Jahre warten musste, bis dieses schöne Reisebuch erstmals ins Deutsche übertragen wurde."
Ulf Lippitz
Ulf Lippitz
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
"Ein wiederentdecktes Meisterwerk aus den vierziger Jahren."
Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Ein packendes Porträt von einer Welt im Übergang zwischen Kolonialvergangenheit und neuerlicher Selbsterfindung."
Tobias Döring
Tobias Döring
DIE WELT
"Ein Reisetagebuch, das noch immer von verblüffender Aktualität ist, und in hohem Grade erquicklich ausfällt."
Marko Martin
Marko Martin
Deutschlandfunk
"Kondor und Kühe lebt von den gleichen Schreibstrategien, die Isherwood schon in anderen Büchern ausprobiert hat: von der Vermischung von Dokumentarischem und Fiktionalem, vom genauen Blick - I'm a camera, lautet die Maxime, die in diesem Zusammenhang immer wieder zitiert wird."
Michael Schmitt
Michael Schmitt