Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Meisterlich spielt der japanische Filmemacher und Schriftsteller in seinem großartig überdrehten Roman auf der Klaviatur des wohligen Schauderns."
SonntagsZeitung
"Murakami zeigt eindrucksvoll, wie Japan seine Kinder frisst und dabei ein paar Monster generiert."
Sven Boedecker
Sven Boedecker
TAZ
"Ein blutiges Kammerspiel für zwei... Murakami inszeniert Gewalt nicht um ihrer selbst willen, sondern als Bild für den Horror des Lebens an sich."
Katharina Granzin
Katharina Granzin
Neue Zürcher Zeitung
"Ryu Murakami erzählt mit großem erzähltechnischem, auch an filmischer Ästhetik geschultem Raffinement. Diese handwerkliche Versiertheit, gepaart mit der Fähigkeit des Autors, in Seelenabgründe hinabzureichen, hebt diesen Roman weit über bloße Genre-Literatur hinaus."
Leopold Federmair
Leopold Federmair