WIENERIN
"Der neue, magische Roman der großartigen Yoko Ogawa weckt doppelt Lust: aufs Lesen und auf Schach."
Mareike Steger
Mareike Steger
Neue Zürcher Zeitung
"Yoko Ogawa will weder überwältigen noch blenden, scheinbar kunstlos bewegt sie ihre Figuren, wohin diese wollen. Das ist Yoko Ogawas Vorstellung von Unendlichkeit, wie es irgendwo heisst, das ist ihre Vorstellung von Literatur."
Peter Urban-Halle
Peter Urban-Halle
ANNABELLE
"Ein magischer und betörender Roman der grandiosen japanischen Autorin Yoko Ogawa, der feinsinnigen Kundschafterin des Rätselhaften, Abseitigen – und zutiefst Menschlichen."
Verena Lugert
Verena Lugert
BRIGITTE
"Yoko Ogawa ist ein traurig-schönes Buch gelungen, das auch Nicht-Schachspieler begeistert."
Angela Wittmann
Angela Wittmann