KRIMIBESTENLISTE
September: Einstieg auf Platz 4
Oktober: Platz 2
Oktober: Platz 2
DEUTSCHLANDFUNK KULTUR
"Ein echter Ausnahmekrimi mit total verstörenden Momentaufnahmen und lakonischen Sätzen für eine kleine kalte Ewigkeit. James Sallist ist der große, dunkle Philosoph unter den US-amerikanischen Thrillerautoren."
Kolja Mensing
Kolja Mensing
TAGES-ANZEIGER
"James Sallis ist der Philosoph unter den Noir-Autoren. Um Konventionen des Krimigenres kümmert er sich nicht. Seine Geschichte geht unter die Haut, auch wegen all der Erkenntnisse, die er beiläufig einstreut.“
Hanspeter Eggenberger
Hanspeter Eggenberger
DIE ZEIT
"Ein Fluchtroman, Flucht vor der Wirklichkeit, vor dem Ich – wobei Sallis‘ Kunst diese Begrifflichkeit auflöst in etwas Schimmerndes, Opakes: Was sind Einsicht, Wirklichkeit, Ich?"
Tobias Gohlis
Tobias Gohlis
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG
"Ein atmosphärisch dichter Roman. James Sallis erzählt ohne ein Wort zuviel."
Hannes Hintermeier
Hannes Hintermeier
FOCUS
"Der immer noch gewaltig unterschätzte Meister der Spannungsliteratur über eine Polizistin, die gegen ihren Kollegen ermittelt." Jobst-Ulrich Brand