FOCUS
"Woodrell gilt als präziser Chronist des amerikanischen Albtraums. Ein Drama von antiker Wucht."
Jobst-Ulrich Brand
Jobst-Ulrich Brand
KulturSPIEGEL
"Daniel Woodrell erzählt in einer markigen Sprache eine harte Geschichte und verzichtet dabei auf unnötige Showeffekte."
Christoph Schröder
Christoph Schröder
Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Daniel Woodrell gelingt es auf faszinierende Weise, Charaktere zu schaffen, mit denen man leidet, weil immer wieder durchscheint, dass sie den falschen Weg im Leben gehen, ja vielleicht gehen müssen."
Philipp Sandmann
Philipp Sandmann
DIE WELT
"Ein schmales, unerbittliches Buch... Daniel Woodrell verfügt über die Gabe, mit Lakonie und einfühlender Trockenheit auf ein schlechtes Ende zuzusteuern. Er meißelt seine Sätze in Stein, ist zugleich voller Hingabe und innerer Verzweiflung."
Holger Kreitling
Holger Kreitling
PROFIL
"Kaum ein Autor versteht es, dermaßen schnörkellos und wuchtig über familiäre Gewalt und aussichtslose Biografien zu schreiben. Eine faszinierend düstere Geschichte."
Karin Cerny
Karin Cerny
TAZ
"Mit detailsensibler erzählerischer Genauigkeit malt Woodrell die Lebenswelten des vergessenen Bodensatzes der Gesellschaft aus."
Katharina Granzin
Katharina Granzin
Neue Zürcher Zeitung
"Woodrell berichtet mit packendem Drive und schockierender Wucht."
Angela Schader
Angela Schader
Hamburger Abendblatt
"Woodrell erzählt in einer glasklaren Prosa, mal lakonisch, mal mit bildhafter Präzision, nie ein Wort zuviel, immer auf jenen dramaturgischen Punkt zielend, der die Handlung vorantreibt, unerbittlich auf das Ende hin, das eine Lösung bietet, Erlösung nicht."
Volker Albers
Volker Albers
DIE ZEIT
"Woodrells Bücher schmecken wie Essig mit Bourbon und viel Koffein, und wer sich daran gewöhnt, hat ein Problem: Er bekommt Schlagsahneliteratur kaum noch hinunter."
Thomas Klingenmeier
Thomas Klingenmeier