LiteraturSPIEGEL
"Miéville schreibt für Menschen, die auch ohne Happy End und Gutenachtkuss einschlafen. Ein Abgrund von Buch."
Christian Buß
Christian Buß
KURIER
"Man muss sich nicht auskennen, um diesen kurzen, fantastischen Roman fantastisch gut zu finden."
Peter Pisa
Peter Pisa
CULTURMAG
"Und das ist das wahrlich Wundervolle an diesem Buch: Miéville zeigt nicht bloß, was innerhalb eines Genres möglich ist, sondern was innerhalb einer Auseinandersetzung mit verschiedenen Genrekonventionen stecken kann."
Sonja Hartl
Sonja Hartl
STERN
"In die krimihafte Familientragödie mischen sich Elemente des Unheimlichen. Auch Lesern, die mit Fantasy wenig anfangen können, sei dieses Buch empfohlen. Fröstel-Stoff!"
Judith Liere
Judith Liere
Neue Westfälische
"Miéville treibt ein meisterliches, an Kafka und Lovecraft geschultes Spiel von Andeutung und Aussparung und erzeugt ein diffuses Grauen … Ein großer Wurf eines hierzulande zu Unrecht kaum bekannten Autors des Fantastischen."
Anke Groenewold
Anke Groenewold
Stuttgarter Zeitung
"Kein früheres Werk Miévilles hat so viel Aufmerksamkeit bei der deutschen Kritik gefunden, die Weigerung, eine zerbrochene Welt schreibend fugenlos zusammenzukitten, trifft wieder einen Zeitgeist."
Thomas Klingenmaier
Thomas Klingenmaier