NDR KULTUR
"Josephine Rowe spricht im Text mit ihren Lesern, eindringlich, in starken Bildern und einer oft geradezu poetischen Sprache, ohne auch nur den Anflug von Wehleidigkeit, Klage oder Mitgefühl. Sie erzählt von den modernen Gesellschaften, in denen so viel Grausamkeit, Krieg, Verheerung herrscht, dass es Schwerstarbeit bedeutet, dem etwas entgegen zu setzen. Aber genau das tut sie - zart und unverwüstlich."
Annemarie Stoltenberg
Annemarie Stoltenberg
STERN
"Ein schmaler Roman, eine große Wucht, eine literarische Entdeckung."
Oliver Creutz
Oliver Creutz
BRIGITTE
"Dieses Buch hat nur etwa 200 Seiten, und doch kann man sich ewig darin verlieren. Josephine Rowes Prosa ist so präzise wie die Axthiebe von Jacks Bruder, der sich zwei Finger abhackte, um dem Kriegsdienst zu entkommen."
Melke Schnitzler
Melke Schnitzler
ZEIT ONLINE
"Es sind die detailreichen Beschreibungen, die dieses Debüt auszeichnen….Rowe hat ein Talent dafür, sich ihren Figuren subtil zu nähern.“
Juli Katz
Juli Katz
TAZ - DIE TAGESZEITUNG
"Rowe gelingt es meisterhaft, ihrem traumatisierten Personal Leben einzuhauchen, indem sie sich stilistisch der Person annähert, aus deren Perspektive sie gerade diese eher handlungsarme, den Alltag wichtig nehmende Geschichte vorantreibt."
Frank Schäfer
Frank Schäfer
NZZ - BÜCHER AM SONNTAG
"Was für ein Debüt! Josephine Rowe überzeugt mit jedem Satz. Barbara Schaden hat das Werk kongenial übersetzt."
Gundula Ludwig
Gundula Ludwig