DIE WELT
"Eine kleine Geschichte, eine geradezu antike Tragödie, das Porträt einer Gemeinschaft, die Sozialgeschichtsschreibung einer Region.... Solche Gegenden, solche Geschichten, solche Mikrogesellschaften haben wir in Deutschland auch. So einen Erzähler wie Daniel Woodrell haben wir nicht. Es ist ein Elend."
Elmar Krekeler
Elmar Krekeler
HAMBURGER ABENDBLATT
"Woodrell erzählt mit distanzierter Empathie, prägnant in den Bildern, die er wählt, soghaft ist die Poesie seiner Sprache, die hineinzieht in eine Welt aus Wut und Armut, aus Gier, Angst und Lust."
Volker Albers
Volker Albers
DER WESTEN
"Ein Sittenbild der amerikanischen Provinz und ihrer Traumata. Lakonisch, präzise, nuancenreich und atmosphärisch dicht. Kurz gesagt: Ein kleines Meisterwerk."
Jochen Vogt
Jochen Vogt
FREUNDIN
"Ein fesselndes Buch, das lange nachwirkt."
Saskia Stöcker
Saskia Stöcker
DIE PRESSE
"Lebendige Literatur vom Feinsten. Woodrell erzählt eine packende und einfühlsame Geschichte mit epischer Wucht und seziert er das US-Kleinstadtleben vor dem Hintergrund der Großen Depression."
Peter Huber
Peter Huber
BRIGITTE
"Das gnadenlos spannende Psychogramm einer amerikanischen Kleinstadt."
Angela Wittmann
Angela Wittmann
TAZ - DIE TAGESZEITUNG
"Ein spannender Roman, der bei aller Härte immer wieder überraschend Zärtlichkeit zu entfalten in der Lage ist."
Christoph Schröder
Christoph Schröder