SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
"Ein Erzählwerk von beachtlichen Dimensionen, das einen von den ersten Worten an mit einer fein konstruierten Kunstsprache überrascht."
ABENDZEITUNG MÜNCHEN
"Eine Geschichte über Liebe, Wahn und Obsession. Wenn man einmal eingetaucht ist in diese Welt zwischen 'Parfum' und 'Frankenstein', ist es unmöglich, sich dem dunklen Zauber von Willmanns Geschichte zu entziehen."
MÜNCHNER MERKUR / TZ
"Ein Monumental-Epos zwischen dunklem Schelmen- und Entwicklungsroman, 'Frankenstein', 'Der Medicus' und E.T.A. Hoffmann."
FOCUS
"Nach 'Das finstere Tal' ein weiteres schaurig gutes Genrestück."
DIE PRESSE AM SONNTAG
"Thomas Willmann bringt sein Talent für literarische Wandlungsfähigkeit zur Meisterschaft: Er taucht, auch sprachlich, tief ins 18. Jahrhundert ein und entführt den Leser in eine literarische Kammer der Wunder und der Schrecken: eine ebenso herausfordernde wie berauschende Erfahrung. 'Der eiserne Marquis' ist Willmanns Opus Magnus und wohl eines der beeindruckendsten Bücher dieses literarischen Herbstes."
DEUTSCHLANDFUNK KULTUR
"Es ist ein immenses Glück, dass es Autoren wie Thomas Willmann gibt, die kühn und unbeirrt ihren ganz eigenen Weg gehen."
CAPRICCIO / BAYERISCHES FERNSEHEN
Schriftsteller Thomas Willmann erhält den Tukanpreis der Landeshauptstadt München. 12 Jahre saß Thomas Willmann im Café Kosmos und schrieb: auf liniertem Papier, mit der Hand. Herausgekommen ist ein 1000-Seiten Epos, der fast das gesamte 18. Jahrhundert umspannt und kein Thema auslässt: Liebe, Eifersucht, Narzissmus, Tod, Unsterblichkeit. Es muss in der Katastrophe enden.
KAFFEEHAUSSITZER
"Ein Roman, dem es gelingt, allein mit Worten eine andere Zeit zu erschaffen und uns tief in sie hinein zu ziehen. Welch brodelnd Leidenschaft, welch tiefste Verzweiflung, welch unstillbar Hunger nach Leben – welch vortrefflich Werk!"
DRUCKFRISCH - ARD / Das Erste
"So begeisternd spannend, so mitreißend lebensprall wurde lange nicht mehr in der deutschen Gegenwartsliteratur erzählt. Dieser Roman ist derb wie eine Ohrfeige, betörend wie ein Fest des Ancien Régime und unvergesslich wie Patricks Süskinds 'Das Parfüm'."
NEUE ZÜRCHER ZEITUNG
"In einer Zeit, da der Mensch aus der Retorte sich am geschichtlichen und naturwissenschaftlichen Horizont abzuzeichnen droht, gewinnt Thomas Willmanns 'Eiserner Marquis' als grandiose Summe der abendländischen Mythen und Experimente um den künstlichen Menschen eine gespenstische Aktualität. Ein epochaler Roman."