DEUTSCHLANDFUNK KULTUR
„Es steckt viel Popmusik drin in diesem Roman, streng der Zeit der späten Siebziger bis mittleren Achtziger verpflichtet, der hohen Zeit des Postpunk. Am Ende einer abwechslungsreichen vergnüglichen Lektüre weiß man, dass das schottische Airdrie gleichermaßen etwas von Winesburg, Ohio hat wie es gut in die Romanwelt von Keenans Landsmann Irvine Welsh passen würde.“
Gerrit Bartels
Gerrit Bartels
MDR KULTUR
„Wer sich an dem feinen Humor erfreuen kann - viele der Protagonisten haben null Interesse an Musik, wollen nur dazugehören, sind Fake –, der hat Spaß an diesem von Conny Lösch wie immer großartig übersetzten Buch, das immer mehr zur großen Form aufläuft und dann so plötzlich zu Ende ist wie die Karriere unzähliger Popbands.“
Stefan Maelck
Stefan Maelck
FAZ - FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG
„Keenans Stärke liegt darin, eine Musikszene in ihren Anfängen zu entwerfen, die daran glaubt, Neuland zu betreten, die Energien freisetzt und Hoffnungen weckt. Die aber auch immer mit der eigenen Abgründigkeit kokettiert.“
Alexander Behrmann
Alexander Behrmann
SPIEGEL ONLINE
"Wenn man einen Sinn hat für das etwas nerdige Ende der Popkultur-Berichterstattungsskala, dann kann man viel Freude haben an diesem Buch."
Felix Bayer
Felix Bayer